Univ.-Prof. Mag. Annemarie PODESSER

Annemarie Podesser

Akademischer Titel: Univ.-Prof. Mag.

Hauptinstrument: Blockflöte/Traversflöte

Tätigkeitsbereich: Vorständin des Instituts MAK, Universitätsprofessorin für Blockflöte und alte Musik

Raum: 8. Mai Straße 47, 1. OG, Büro 11

E-Mail: annemarie.podesser@gmpu.ac.at

Fachbereich(e)

Universitätsprofessorin für Blockflöte und Alte Musik

Funktion

Institutvorständin des Instituts für Musikalische Aufführungskunst, stellvertretende Leitung Kammermusik & Ensemblemusik

Künstlerisch-Pädagogisches Profil

Ihr musikalisches Leben begann, als sie die Blockflöte ihrer Schwester in die Hände bekam. Einige Jahre später studierte sie IGP/Blockflöte am Kärntner Landeskonservatorium, Konzertfach Blockflöte an der Züricher Hochschule der Künste, und Traversflöte in Lyon/Frankreich und an der MUK Wien. Sie konzertiert als Solistin und Kammermusikerin mit verschiedenen Ensembles und Orchestern in ganz Europa und ist seit 2015 erste Flötistin des Barockorchesters Capella Leopoldina. Sie konzertierte ua. mit den Wiener Symphonikern, mit dem Orchester Camerata Athen, als Solistin in der Neuen Oper Athen, am Theater an der Wien, im königlichen Palast Stockholm, im Radio Kulturhaus Wien, beim Barockfestival St. Pölten, bei der Konzertreihe Geras Klingt, beim internationalen Barockfestival Bodrum/Türkei, im Konzerthaus Wien, uvm. Radioaufnahmen und Cd Produktionen von Radio Ö1 und Filmmusikaufnahmen gehören ebenso zu Ihren Tätigkeiten wie die langjährige Lehrtätigkeit, die ihr sehr am Herzen liegt. Neben der Alten Musik beschäftigt sich Annemarie Podesser intensiv mit der Interpretation Zeitgenössischer Musik. Sie arbeitet mit Komponisten zusammen und konnte bereits mehrere eigens für sie komponierte Werke zur Uraufführung bringen. Annemarie Podesser ist Gründungsmitglied des 2020 gegründeten Kärntner Barockorchesters.

Wissenschaftliches Profil

Spezialgebiet Musik vor 1780 Wissenschaftliche Arbeiten zum Thema Intonation und Stimmungssysteme im Barock Seminartätigkeit im Bereich: Ornamentik im Barock